Mittwoch, 10. Februar 2016

#SoMeLz3

Twitter: Flieg Vögelchen, flieg....

Nach einem ereignisreichen Semester voll neuer Eindrücke und Erfahrungen, kann ich zu meinem Twitter-Lernziel nur eines sagen: Twitter und ich werden wohl einander in Zukunft wieder mehr Freiräume einberaumen.

Trotz super tollem neuen Smartphone, sehe ich mich nach wie vor in der Rolle des ruhigen Lesers, der sich gerne über das Weltgeschehen anhand dieser Plattform informiert, jedoch selten Anlass zum Twittern findet - immer stelle ich mir die Frage: Ist mein Tweet wirklich ein wertvoller Beitrag für andere NutzerInnen? Sollte die Welt erfahren, was ich als Privatperson tue?

Für mich ist Twitter nach wie vor in erster Linie eine professionelle Plattform, die man beruflich nutzen kann für beispielsweise die Verbreitung von Presseaussendungen und zum Pflegen eines systematisch aufgebauten Netzwerkes.
Sehr dienlich finde ich Twitter außerdem für die Beschaffung von Kurzinformationen, indem man der Zeit, dem Guardian oder Personen von Interesse folgt - wieder in der Rolle des Lesers.

To cut a long story short: Danke Twitter für die Erfahrung, es hat mich sehr gefreut - aber noch liege ich außerhalb deiner KernnutzerInnengruppe - wir sehen uns vielleicht in drei Jahren wieder!




Montag, 4. Januar 2016

#SoMeeLzEintrag2: Das Update

Auch von mir folgt heute ein kleiner Zwischenbericht zu meinen Erfahrungen mit Twitter.


Im Zuge der ersten Zwischenbilanz muss ich feststellen, dass ich zur NutzerInnengruppe der "Spectators" in sozialen Netzwerken gehören, sei es Facebook oder Twitter. Spectators nehmen darin eine Beobachterrolle ein, lesen Forenbeiträge, schauen sich Videos an, favorisieren das Ein oder Andere, sind selbst jedoch nicht vorrangig aktiv. Dies ist auch der Grund, warum ich seit November original zwei Tweets geschafft habe, was unter anderem aber auch daran lag, dass mein Smartphone jedes Mal den Selbstzerstörungsmodus eingeleitet hat, wenn ich mir die Twitter-App zur leichteren Handhabung downloaden wollte. Daraus hat sich mir auch die Erkenntnis erschlossen, dass die Praktikabilität in Bezug auf die Nutzung sozialer Netzwerke eine wahnsinnig große Rolle spielt. Da mein Smartphone es nicht anders zuließ, musste ich jedes Mal über den Browser Twitter aufrufen, um dann aktiv werden zu können - nicht praktikabel. Da ich zwar Social-Media-Nutzerin bin, aber nicht zur Generation der "digital natives" gehöre, merke ich auch, dass es für mich durchaus noch ein Lernprozess ist, aktiv digitale Welten an meinem "offline"-Leben teilhaben zu lassen, sei es nun auf Facebook, Twitter oder einem anderen sozialen Netzwerk wie Instagram. Aber ich taste mich Schritt für Schritt an gewisse Netzwerke heran und werde dann bewusste Schwerpunkte setzen.

Fazit der ersten Twittererfahrungen: Ich lege mir demnächst ein neues Smartphone zu, um am Puls der Zeit bleiben zu können und auf Twitter aktiver zu werden. Mit den Hashtags freunde ich mich zunehmends an und ich folge mittlerweile 100 Personen. Außerdem kann ich 23 Follower verzeichnen- danke liebe #COM15 KollegInnen für die maßgebliche Beteiligung an meinem Zuwachs. Die Handhabung von #Twitter gestaltet sich relativ einfach, die Lukrierung von Followern, die außerhalb des Studienkollegiums liegen, ist da schon viel schwieriger, habe aber noch nicht den ultimativen Tipp für diese Schwierigkeit gefunden. Ich bleibe auf alle Fälle weiter dran und werde versuchen mein Entwicklungspotenzial hinsichtlich meiner Tweets mehr auszuschöpfen. 

 

BYE BYE LIEBES ALTES SMARTPHONE!


Sonntag, 29. November 2015

#SoMeLzEintrag 1

A bird comes a-flying...


Ich habe seit ein paar Monaten einen Twitter Account, behandle diesen jedoch sehr stiefmütterlich. Deshalb hab ich mich dazu entschieden, mich meinem Vögelchen mehr zu widmen.

Die Erstellung des Accounts gestaltet sich als sehr einfach, auch andere zu finden, denen man "folgen" möchte, ist keine Hexerei.

Wenn es jedoch darum geht, mehr Follower zu lukrieren, tauchen Fragen auf. Wie gestalte ich mein Profil als höchst interessant und welche Inhalte eignen sich besonder gut für diese Plattform?

Wer sein Twitter-Profil individualisieren möchte, hier kommt eine Plattform, die ich sehr schätze und die generell für kreative Köpfe sehr zu empfehlen ist: #Canva

1. Übung für mich heute: Neues Twitter-Hintergrundbild: Check.

Am Ende gibt's einen Vorher-Nachher Vergleich meines Twitter-Accounts und ob ich mich weiterentwickeln konnte:
https://twitter.com/andrea_crnko

Auf die Plätze, fertig, loszwitschern!